Eine Reise durch Jahrhunderte von Architektur, Ingenieurkunst und Geschichte hinter Pisas bekanntestem Wahrzeichen

Lange bevor der Turm existierte, war Pisa eine blühende Seerepublik und ein kulturelles Zentrum.
Ihr Reichtum und ihre Macht finanzierten ehrgeizige religiöse und städtische Projekte.

Der Bau begann 1173 und dauerte fast 200 Jahre mit mehreren Unterbrechungen.
Der wechselnde Boden verursachte früh im Bauprozess die markante Neigung.

Verschiedene Architekten arbeiteten am Turm und passten ihre Entwürfe an die schiefe Struktur an.
Ihr Einfallsreichtum sicherte das Überleben des Turms über Jahrhunderte hinweg.

Der Turm verkörpert den pisanischen romanischen Stil mit weißem und grauem Marmor, Bögen und Säulen.
Er harmoniert mit der Kathedrale und dem Baptisterium auf der Piazza dei Miracoli.

Der weiche Untergrund unter dem Fundament verursachte ungleichmäßiges Setzen und die berühmte Neigung.
Versuche, die Neigung zu korrigieren oder zu stabilisieren, begannen bereits im 14. Jahrhundert.

Im 20. Jahrhundert verhinderten große Stabilisierungsprojekte den Einsturz des Turms.
Ingenieure reduzierten die Neigung um über 40 cm und bewahrten dabei das ikonische Aussehen.

Der Turm beherbergt sieben Glocken, jede entspricht einem musikalischen Ton.
Früher wurden sie mit dem liturgischen Kalender der Kathedrale koordiniert.

Der Tradition nach führte Galileo Galilei seine berühmten Fallversuche vom Schiefen Turm aus durch.
Durch das Fallenlassen von Kugeln unterschiedlicher Gewichte zeigte er, dass die Fallgeschwindigkeit nicht von der Masse abhängt und legte die Grundlage der modernen Physik.

Von den 1990er Jahren bis Anfang der 2000er wurden groß angelegte Projekte durchgeführt, um den Turm für kommende Generationen zu sichern.
Die Neigung ist jetzt stabil und wird kontinuierlich überwacht.

Der Schiefe Turm symbolisiert italienisches Erbe und Widerstandskraft.
Er erscheint in unzähligen Kunstwerken, Reisepostern und Medien weltweit.

Während des Zweiten Weltkriegs entging der Turm knapp der Zerstörung.
Sein Überleben trug zu seiner Legende und Popularität nach dem Krieg bei.

Moderne Konservierung und Besuchereinrichtungen verbesserten Sicherheit und Zugänglichkeit.
Technologische Überwachung gewährleistet den Erhalt des Turms.

Virtuelle Touren und Online-Archive ermöglichen es weltweiten Besuchern, den Schiefen Turm zu erkunden.
Das Monument setzt seine kulturelle Mission auch im digitalen Zeitalter fort.

Lange bevor der Turm existierte, war Pisa eine blühende Seerepublik und ein kulturelles Zentrum.
Ihr Reichtum und ihre Macht finanzierten ehrgeizige religiöse und städtische Projekte.

Der Bau begann 1173 und dauerte fast 200 Jahre mit mehreren Unterbrechungen.
Der wechselnde Boden verursachte früh im Bauprozess die markante Neigung.

Verschiedene Architekten arbeiteten am Turm und passten ihre Entwürfe an die schiefe Struktur an.
Ihr Einfallsreichtum sicherte das Überleben des Turms über Jahrhunderte hinweg.

Der Turm verkörpert den pisanischen romanischen Stil mit weißem und grauem Marmor, Bögen und Säulen.
Er harmoniert mit der Kathedrale und dem Baptisterium auf der Piazza dei Miracoli.

Der weiche Untergrund unter dem Fundament verursachte ungleichmäßiges Setzen und die berühmte Neigung.
Versuche, die Neigung zu korrigieren oder zu stabilisieren, begannen bereits im 14. Jahrhundert.

Im 20. Jahrhundert verhinderten große Stabilisierungsprojekte den Einsturz des Turms.
Ingenieure reduzierten die Neigung um über 40 cm und bewahrten dabei das ikonische Aussehen.

Der Turm beherbergt sieben Glocken, jede entspricht einem musikalischen Ton.
Früher wurden sie mit dem liturgischen Kalender der Kathedrale koordiniert.

Der Tradition nach führte Galileo Galilei seine berühmten Fallversuche vom Schiefen Turm aus durch.
Durch das Fallenlassen von Kugeln unterschiedlicher Gewichte zeigte er, dass die Fallgeschwindigkeit nicht von der Masse abhängt und legte die Grundlage der modernen Physik.

Von den 1990er Jahren bis Anfang der 2000er wurden groß angelegte Projekte durchgeführt, um den Turm für kommende Generationen zu sichern.
Die Neigung ist jetzt stabil und wird kontinuierlich überwacht.

Der Schiefe Turm symbolisiert italienisches Erbe und Widerstandskraft.
Er erscheint in unzähligen Kunstwerken, Reisepostern und Medien weltweit.

Während des Zweiten Weltkriegs entging der Turm knapp der Zerstörung.
Sein Überleben trug zu seiner Legende und Popularität nach dem Krieg bei.

Moderne Konservierung und Besuchereinrichtungen verbesserten Sicherheit und Zugänglichkeit.
Technologische Überwachung gewährleistet den Erhalt des Turms.

Virtuelle Touren und Online-Archive ermöglichen es weltweiten Besuchern, den Schiefen Turm zu erkunden.
Das Monument setzt seine kulturelle Mission auch im digitalen Zeitalter fort.